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Es werden Posts vom Februar, 2013 angezeigt.

3D-Drucker

Ein 3D-Drucker druckt dreidimensionale CAD-Daten einfach als vollfarbiges 3D-Modell (Prototyp) aus. Immer mehr Unternehmen setzen auf eine eigene Inhouse-Rapid-Prototyping-Lösung, um schnell und unabhängig Funktion und Design von Entwürfen und Konstruktionen zu kommunizieren und zu prüfen. www.kisters.de

"Ich weiß auch nicht, in welcher Umlaufbahn Sie schweben."

zukunftsmusiker.de

Ziele des Projekts: Erzieherinnen und Erzieher lernen, wie die eigene Singstimme klingen und wie man sie mit Freude einsetzen kann. Erzieherinnen und Erzieher singen mit den Kindern in einer kindgerechten Stimmlage. Aus alltäglichen Situationen entstehen Bewegungslieder, Reime und Verse. Das Singen und Bewegen im Kindergartenalltag wird vertieft und ritualisiert. Die Kinder werden über Bewegung und Sprache zum Singen geführt.

Brettacher (Kulturapfelsorte)

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US-Boss witzelt über faule Franzosen

Der Chef des US-Reifen-Unternehmens Titan, Maurice Taylor, hat sich über die Arbeitsmoral der Franzosen lustig gemacht und bringt jetzt eine ganze Nation gegen sich auf. In einem Brief an den französischen Industrieminister Arnaud Montebourg schrieb Taylor, die „sogenannten Arbeiter” in einem französischen Reifen-Werk würden höchstens „drei Stunden” am Tag arbeiten. Darüber berichtete die Zeitung „Les Echos”. Montebourg warf Taylor daraufhin in einem Brief „ebenso radikale wie beleidigende” Äußerungen vor. Er drohte eine besonders strikte Kontrolle für Reifen-Importe von Titan nach Frankreich an. Hintergrund Frankreichs Industrieminister hatte Titan gebeten, eine Übernahme des von der Schließung bedrohten Reifen-Werks des US-Konzerns Goodyear im nordfranzösischen Amiens zu erwägen. Titan-Chef Maurice Taylor erteilt dem Ansinnen eine unverblümte Absage: „Was glauben Sie eigentlich, wie dumm wir sind?” Hämisch führt Taylor aus: „Ich habe diese Fabrik mehrfach besucht. Die französis

Heute den ganzen Tag meine LEGO Raumstation aufgebaut und seit 20 Jahren wieder Captain Future mit Kai gespielt - KLASSE

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DriveNow am Flughafen München

Das CarSharing-Angebot von Sixt und BMW ist nun auch am Flughafen der bayerischen Landeshauptstadt verfügbar. Die Abholung und Abgabe direkt am MUC kostet zwölf Euro extra. Im zweiten Quartal werden die Flotten an mehreren Stadorten mit E-Autos aufgestockt.

Eine weitere M2M-Anwendung, die erst durch eine Mini-PV-Anlage möglich wird

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Leider ausgestorben: Schokoladen-Automaten

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Stanislaw Petrow enthüllt historische Sensation um den roten Knopf der Sowjerts

Der Ort, an dem vor 30 Jahren beinahe die Welt ausgelöscht worden wäre, war gut getarnt. „Zentrum für die Beobachtung von Himmelskörpern“ stand an der Bushaltestelle im Armeestädtchen Serpuchow-15.​ Hier arbeitete Stanislaw Petrow (heute 73) im Gefechtsführungszentrum der Sowjetunion. Am 25. September 1983 verhinderte Petrow eine atomare Apokalypse, als er die Nachricht, es seien fünf US-Atomraketen im Anflug auf die Sowjetunion, als das behandelte, was sie war – ein Fehlalarm. Dass Petrow nicht den „roten Knopf“ drückte, dafür bekam er – 30 Jahre später – gerade in Berlin den „Dresden-Preis“. In einem „FAZ“-Interview enthüllte der Ingenieur jetzt noch eine historische Sensation: „Ehrlich gesagt, der rote Knopf hat nie funktioniert, er war nirgends angeschlossen.“ „Unsere Militärpsychologen hatten entschieden, dass man einem einzelnen Menschen nicht die Aufgabe übertragen kann, den Krieg gegen ein anderes Land per Knopfdruck zu beginnen.“ Wenn es schon keinen roten Knopf gab,

Stanislaw Petrow verhindert Dritten Weltkrieg

Stanislaw Petrow weigerte sich 1983, den roten Knopf zum Start von Atom-Raketen zu drücken – damit verhinderte er den Ausbruch eines Atomkriegs. Jetzt bekam er für sein tapferes Handeln den Deutschen Medienpreis. Stanislaw Petrow war diensthabender Offizier im Gefechtsführungszentrum der Sowjetunion. So eine Entscheidung möchte man niemandem abnehmen: Als Oberstleutnant der Sowjetarmee war der damals 44-Jährige auch stellvertretender Leiter der Anlage, die das Signal der russischen „Sputnik“-Satelliten auswertete. Sie soll vor Raketenangriffen aus dem erdnahen Weltraum warnen. Am 26. September 1983 passiert das Undenkbare: Kurz nach Mitternacht geht ein brüllend lauter Alarm los. Atomalarm! „Es fühlte sich an wie ein Schlag in mein Nervensystem“, berichtete Petrow später in der Zeitung „Die Zeit“. „Alle im Kontrollraum sprangen von ihren Stühlen auf und sahen mich an.“ Der Alarm verkündet, dass an der Ostküste der Vereinigten Staaten Raketen gestartet sind. In Richtung Sowjetun

Momentaufnahme im Schokoladenmuseum zu Köln

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A Most Peculiar Test Drive

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By Elon Musk, Chairman, Product Architect & CEO You may have heard recently about an article written by John Broder from The New York Times that makes numerous claims about the performance of the Model S. We are upset by this article because it does not factually represent Tesla technology, which is designed and tested to operate well in both hot and cold climates. Indeed, our highest per capita sales are in Norway, where customers drive our cars during Arctic winters in permanent midnight, and in Switzerland, high among the snowy Alps. About half of all Tesla Roadster and Model S customers drive in temperatures well below freezing in winter. While no car is perfect, after extremely thorough testing, the Model S was declared to be the best new car in the world by the most discerning authorities in the automotive industry. read more ...  

Die Nacht, als Obama mich anrief

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Die E-Mail kam am Montagabend – und sie sollte mir den Schlaf rauben: eine Einladung zu einem Telefongespräch mit Barack Obama! Alles g ut und schön; aber ein Telefonat ist das nicht, sondern ein Livestream, bei dem ich zugeschaltet bin. Es gibt keinerlei Möglichkeit, zu reagieren . „Carson“, tönt es aus dem Hintergrund. „Hey Mr. President, tolle Rede“, antwortet der. Es ist 4.31 Uhr. Und jetzt spricht er also mit mir. Barack Hussein Obama (51), 44. Präsident der USA. „Zunächst möchte ich mal allen danken, die jetzt am Telefon sind. Es sind Leute wie ihr, die uns helfen werden, all die Visionen umzusetzen, über die ich heute Abend gesprochen habe. Deshalb ist dies der erste Anruf, den ich auf dem Weg zurück ins Weiße Haus mache.“ Genau genommen spricht der Präsident nicht mit mir, er spricht zu mir. Und zu weiteren 133 000 Zuhörern, wie später stolz verkündet wird. Doch er schafft es, dass jeder das Gefühl hat, er meine genau ihn. „Es geht hier nich

Google Science Fair

Google Science Fair ist ein weltweiter Online-Wettbewerb für Schüler zwischen 13 und 18 Jahren. Wir suchen nach Ideen, die die Welt verändern. https://www.googlesciencefair.com/

Joseph Eichler (1900–1974) was a 20th century post-war U.S. American real estate developer known for developing distinctive residential subdivisions of Mid-Century modern style tract housing in California

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Connected Home Devices and Revenue, 2016

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Interoperability Developments and Standards

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Wide- and Home-Area Networking Standards

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Mit Gigaset elements haben Sie Ihr Zuhause immer dabei

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Nokia-Chef Stephen Elop: Sein erster Arbeitstag

Gleich an meinem ersten oder zweiten Tag habe ich allen Mitarbeitern eine E-Mail mit drei Fragen geschickt. Erstens: Was müssen wir ändern? Zweitens: Was dürfen wir keinesfalls ändern? Drittens: Was könnte ich womöglich übersehen?

These verifiziert: Schnell gefahren und (tollen) Prozess von car2goerlebt

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Praktikum leicht gemacht ...

Bei einer Fachmesse (!) das bevorzugte Unternehmen anvisieren, den für Personal verantwortlichen Mitarbeiter über den Info-Counter rufen lassen, Small-Talk, Bewerbungsmappe abgeben und authentisch beschreiben warum genau dieses Unternehmen. Bei dieser Gelegenheit sich auch gleich über das Top Thema bzw. Zukunftsthema auf der Messe erkundigen. Wenn das spannend ist, gleich den Personaler ansprechen, ob das Praktikum in diesem Bereich erfolgen kann. Jedoch, den Eindruck vermeiden, dass die eigene Bewerbung eine Potstwurfsendung ist und wenig später das nächste Unternehmen aufgesucht wird.

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