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„Dortmunds größter Fehler war es, 2012 den FC Bayern zu sehr zu reizen.“ (Hans-Joachim Watzke)
Hans-Joachim Watzke: „Ich weiß noch genau, wir haben die Bayern im Pokal 2012 (Anmerkung: Gewinn des Doubles) mit 5:2 geschlagen. Um mich herum herrschte totale Glückseligkeit. Ich habe aber schon damals gesagt: 'Das Echo wird dramatisch'. Dortmunds größter Fehler war es, 2012 den FC Bayern zu sehr zu reizen."
Wort des Tages - Eugenik
Das Wort Eugenik kommt von eugenes, griechisch, was „von edler Abstammung", „edel geboren" heißt. Es setzt sich zusammen aus „eu" für gut und „genesis" für Werden, Entstehen.
Unter Eugenik wird die Lehre von der Verbesserung des biologischen Erbgutes des Menschen verstanden.
Einlebenlang
Reibung erzeugt Wärme.
Wärme ist Liebe.
Liebe ist Leben.
Und leben möchte ich mit Dir.
Markus Boltz, 22.01.2022
„Ich dachte nur, war schon immer falsch.“ Staatsanwältin Klemm, Tatort Münster
Tatort Münster, Folge: Des Teufels langer Atmen
(Erstausstrahlung 16.01.2022, 41 % Marktanteil)
In Südafrika kann nur noch ein (1) Drucker Führerscheine herstellen
Und ausgerechnet der wird gerade in Deutschland repariert! Darum fahren jetzt Hunderttausende Südafrikaner ohne gültige Fahrerlaubnis.
Die Maschine war nach Medienberichten die einzige, die von den in den 1990er-Jahren angeschafften Druckern noch in Betrieb war. Ihr Defekt sei den Behörden bereits seit November bekannt gewesen. Dennoch wurde sie erst jetzt zur Reparatur eingesendet. Wo genau die Maschine repariert wird – unbekannt. Die Hoffnung ruht jetzt auf der Arbeit deutscher Techniker.
#Corona - „[..] es gibt keinen Spieler in der Geschichte, der wichtiger gewesen wäre als ein Turnier.“ Rafael Nadal
„Ich sag euch eins: Ganz klar, Novak Djokovic ist einer der besten Spieler der Geschichte, zweifellos. Aber es gibt keinen Spieler in der Geschichte, der wichtiger gewesen wäre als ein Turnier."
„Die Australian Open sind wichtiger als jeder Spieler. Es werden großartige Australian Open, mit oder ohne ihn"
Russland droht USA mit Militär auf Kuba und in Venezuela
Russland sieht sich auch von der Militärpräsenz der USA in Europa in seiner Sicherheit bedroht. Zuletzt hatte schon Präsident Wladimir Putin die Frage aufgeworfen, wie Washington reagieren werde, wenn russisches Militär in der Nähe der US-Grenze stationiert würde.
Die Nato könne Russland nicht diktieren, wo seine Truppen innerhalb der Landesgrenzen stationiert sein sollten, sagte Kreml-Sprecher Peskow.
Rjabkow bezeichnete die Standfestigkeit der Nato beim Thema Ukraine als „alarmierend", dies hätte zu einer „Sackgasse" in den Gesprächen geführt. Russland werde jetzt „andere Maßnahmen und Techniken" im Verhältnis zum Westen anwenden.
