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Es werden Posts vom November, 2018 angezeigt.

Das Leben kommt von vorn‘

In Sachen Dieselfahrverbot

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Wort des Tages: "Verantwortungsdiffusion"

Ryanair bietet mehr Beinfreiheiten als BA oder Lufthansa

Ryanairs derzeitige Flotte bestehend aus Boeing 737-800 Maschinen hat einen Sitzabstand von 76,2 cm – mehr Beinfreiheit als die Sitze in der Economy Class von British Airways und der Lufthansa. Alle Boeing 737 Max ‚Gamechanger'-Maschinen, die ab Frühjahr 2019 geliefert werden, verfügen über die neuen Zodiac-Sitze mit einem geräumigeren Sitzabstand von 78,74 cm. Diese bieten aufgrund der neu geformten Rückenlehne zusätzlichen Raum für Knie und Schienbeine. Die neuen Slimline-Sitze werden keine Sitztaschen enthalten.

Zeitlose Kunst ist die Formbehauptung zeitgenössischer Künstler.

Friedrich Merz: Aufstieg der AfD mit „Achselzucken“ hingenommen

Google graturliert auf seine Art zum Geburtstag ... WOW (!)

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Ferrero Roche legt 2-fachen aleatorischen Anreiz jeder Packung bei

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Great Marketing

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... the right message, to the right customer, on the right channel, at the RIGHT TIME ...

Wie spalte ich meine Gegner?

Mit dieser Aufgabe beschäftigt sich US-Präsident Donald Trump im Handelskrieg mit Europa und findet seine Lösung:  Er lädt einfach einige Auserwählte vom anderen Lager zu exklusiven Gesprächen ein. Dieses fragwürdige Washington-Privileg wird nun nach unseren Informationen den um Abwehr von Strafzöllen bemühten Auto-Chefs Dieter Zetsche (Daimler), Herbert Diess (VW) und Harald Krüger (BMW) zuteil.

Friedrich Merz setzt Themen: Beispiel das Individualrecht auf Asyl im Grundgesetz

Auf der Regionalkonferenz im thüringischen Seebach (21.11.2018) stellte Friedrich Merz in gedrechselten Sätzen das im Grundgesetz verankerte Individualrecht auf Asyl infrage („müssen darüber reden"). Es war 1949 unter dem Eindruck der Flüchtlingsströme aus faschistischen und kommunistischen Diktaturen formuliert worden – und wurde von 1993 an mehrmals eingeschränkt. 

Lebensweisheiten eines Vaters

Der Lebensweg ist nicht immer leicht zu bewältigen. Doch es lohnt sich. Wenn man sich während einer Pause umschaut,  dann kann man die Schönheit erkennen. (R-D B)

Facebook trägt erhebliche Mitschuld an den weltweiten Flüchtlingsströmen

Facebook sollte die Accounts von Berufsschleppern anzeigen und sperren(!). „Ich glaubte das, was in den sozialen Medien stand. Ich glaubte, dass ich in Deutschland reich werde", sagte Zaid afghanischer Flüchtling. „Am Ende habe ich 10.000 Euro an Schlepper verloren, wurde abgeschoben und stehe jetzt ohne alles da." Es braucht dagegen viel mehr Aufklärung in den sozialen Medien, am besten ein gezieltes „Targeting" derjeniger, die sich auf den Weg machen könnten. Ein afghanischer Regierungsbeamter sagte 2016: „Wir haben der deutschen Regierung schon so viel vorgeschlagen, aber das, was sie an Geld GEGEN die Fluchtbewegung investieren, ist lächerlich."

„Ein gutes Geschäft ist, wenn es auf beiden Seiten schmerzt.“

Bares für Rates, ZDF, 06.09.2018

Pflastermaschine von Tiger-Stone.nl

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Der 1. Aldi Süd Gutschein: jeweils 3 € Rabatt, vier Wochen lang, ab 25 € Warenkorb

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Tesla Elektromobilität-Ladestation an der Burg Warberg - daneben das Diesel-Aggregat

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Frage: „Schlagen Sie Ihre Frau immer noch?“

Gegenfrage von Franz Joseph Strauss als er gebeten wurde auf eine Frage „nur" mit ja oder nein zu antworten.

Dubai Police mit neuem Fuhrpark

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Das Internet ist ein Brutkasten für Falschinformation

Es gibt auf Facebook und Twitter mehr Junk-News (25 Prozent) als «professional news content» (19 Prozent), von Journalisten produzierte, verlässliche Information. «Die Ergebnisse haben uns überrascht», sagt der Kommunikationssoziologe Phil Howard, der an der Oxford University das Forschungsprojekt zu «Computational Propaganda» leitet. «Facebook und Twitter haben Anstrengungen unternommen, um die Qualität der Politkommunikation auf ihren Plattformen zu verbessern, doch es ist nicht klar, dass diese Anstrengungen etwas bewirkt haben.»

Spruch des Tages: „Zwei findet man immer.“

Ausweg

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Konzept „Freihäuser“

Wort des Tages: „Stadtwanderweg“

„Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, gibts einen, der die Sache regelt – und das bin ich.“

Das sagte Westerwelle im Mai 2001 auf dem FDP-Bundesparteitag in Düsseldorf. Zehn Jahre später, bei seinem Abschied als FDP-Chef, klang der Satz dann so: „Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, gibts einen, der die Sache regelt, und das bin ich – jetzt nicht mehr."

BILD - Zweidrittel (65 %) aller Leser stimmen für Friedrich Merz

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Über (n=) 150.000 Leser stimm(t)en ab: