Check & Balance - Top-General schränkte Trumps Zugriff auf Atomwaffen ein

Zwei Tage nach dem Angriff auf das US-Kapitol vom 6. Januar ergriff Präsident Donald Trumps (75) oberster Militärberater, General Mark Milley (63), angeblich im Alleingang geheime Maßnahmen, um Trump davon abzuhalten, einen gefährlichen Militärschlag anzuordnen oder gar Atomwaffen abzufeuern!

Und er rief angeblich seinen chinesischen Amtskollegen gleich zweimal an, um ihm zu versichern, dass er ihn warnen würde, falls es einen Befehl zu einem Erstschlag durch den US-Präsidenten geben würde.

Milley, der als Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff, Amerikas Top-Militär war, zeigte sich von der Erstürmung des Kapitols zutiefst erschüttert. „Er war sicher, dass Trump nach den Wahlen in einen ernsthaften mentalen Verfall geraten war. Trump war jetzt fast manisch, schrie Beamte an und konstruierte seine eigene alternative Realität über endlose Wahlverschwörungen."

Im Gespräch mit hochrangigen Militärbeamten, die für das „National Military Command Center", den Kriegsraum des Pentagons, verantwortlich waren, wies Milley sie an, keine Befehle von irgendjemandem entgegenzunehmen, es sei denn, er sei beteiligt! „Egal, was Ihnen gesagt wird, Sie führen das Verfahren durch. Sie führen das Verfahren durch. Und ich bin Teil dieses Verfahrens", sagte Milley den Beamten. Dann ging er im Raum umher, sah jedem Beamten in die Augen und bat ihn, mündlich zu bestätigen, dass er verstanden hatte.