„Fridays for Future“: Politikversagen zum Zweiten - nur noch DSDS Politiker

"Der Staat blamiert sich, weil er die Schulpflicht nicht durchsetzt (...) Schulen, die durchgreifen müssten, schreiben Entschuldigungen."

"Die Situation ist paradox. Die Schüler demonstrieren gegen die Klimapolitik der Bundesregierung und die Bundeskanzlerin klatscht Beifall."

"Ganz toll, wenn Politiker die Demos als politische Bildung loben, es aber in fast keinem Bundesland geschafft haben, dafür mehr Schulstunden bereitzustellen."

„Diese Demos sind keine Fortbildungsveranstaltungen. Damit wird die Verantwortung auf Schulleitungen abgewälzt, dadurch herrscht Ungerechtigkeit."

„Die meisten Kultusminister verhalten sich feige und sind komplett abgetaucht. Sie überlassen die Entscheidung den Schulen, ob und wie sie auf die Demonstrationen reagieren."

"Die Minister surfen auf der Welle der Sympathie, sollten aber lieber den Schulen den Rücken stärken, die die Schulpflicht einfordern."

Heinz-Peter Meidinger (64), Präsident des deutschen Lehrerverbandes