US-Präsident Donald Trump vor der UNO Vollversammlung (Sep. 2017)


Donald Trump hatte in seiner Rede nicht nur klar gemacht, dass für ihn die Interessen der USA an erster Stelle kommen, er forderte auch die anderen Länder der Welt auf, sich auf ihre Nationen und ihren Patriotismus zu besinnen.

„Als Präsident der USA werde ich immer Amerika an die erste Stelle setzen. Genau wie Sie als Führer Ihrer Länder immer Ihr Land an die erste Stelle setzen werdet und auch solltet", mahnte Trump die Vertreter der 193 Nationen.

Und weiter: „Die USA werden immer ein Freund der Welt sein, ganz besonders unser Verbündeten. Aber wir können nicht länger ausgenutzt werden … Wir müssen unsere Nationen schützen, ihre Interessen und ihre Zukunft."