Vor Los Angeles wurde heuer ein fünf Meter langer Riemenfisch an Land gespült ...














Annie MacAulay, die seit 20 Jahren als Meeresbiologin auf der Insel arbeitet, war zufällig in der Nähe, als das Tier gefunden wurde. Sie sagte gegenüber „CNN“: „Diesen Fisch zu sehen, war wirklich das Highlight meiner bisher 25-jährigen Karriere. Es war so aufregend!“

Riemenfische werden zwar immer wieder mit den gefährlichen Seeschlangen aus der Mythologie verglichen, sind aber recht harmlos: Die zahnlosen Tiere leben zurückgezogen in bis zu 1000 Metern Tiefe, reagieren sensibel auf die Umwelt und ernähren sich von kleinen Fischen und Plankton. Verirren sie sich in flache Gewässer, fällt es ihnen laut „The Orange County Register" aufgrund ihrer Form schwer, wieder in die Tiefe zu schwimmen.

Quelle: bild.de