WM 2014: Torlinien-Technologie "Made in Germany"


Der Weltverband FIFA vertraut bei der WM der Torlinien-Technologie der Firma „GoalControl“ aus Würselen. Je sieben Kameras sind im Stadion auf die beiden Strafräume gerichtet. Sie erfassen jede Bewegung des Balls, blenden Spieler aus. Über Glasfaserkabel werden die Signale an einen Server geschickt. Hat der Ball die Torlinie in vollem Umfang passiert, sendet der Rechner ein Signal an ein Gerät, das der Schiri am Handgelenk trägt. Der Schiri weiß in weniger als einer Sekunde: Tor oder nicht!