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Es werden Posts vom März, 2019 angezeigt.
„Fridays for Future“: Politikversagen zum Zweiten - nur noch DSDS Politiker
"Der Staat blamiert sich, weil er die Schulpflicht nicht durchsetzt (...) Schulen, die durchgreifen müssten, schreiben Entschuldigungen."
"Die Situation ist paradox. Die Schüler demonstrieren gegen die Klimapolitik der Bundesregierung und die Bundeskanzlerin klatscht Beifall."
"Ganz toll, wenn Politiker die Demos als politische Bildung loben, es aber in fast keinem Bundesland geschafft haben, dafür mehr Schulstunden bereitzustellen."
„Diese Demos sind keine Fortbildungsveranstaltungen. Damit wird die Verantwortung auf Schulleitungen abgewälzt, dadurch herrscht Ungerechtigkeit."
„Die meisten Kultusminister verhalten sich feige und sind komplett abgetaucht. Sie überlassen die Entscheidung den Schulen, ob und wie sie auf die Demonstrationen reagieren."
"Die Minister surfen auf der Welle der Sympathie, sollten aber lieber den Schulen den Rücken stärken, die die Schulpflicht einfordern."
Heinz-Peter Meidinger (64), Präside
Autonome IT-Systeme: Erkenntnisse aus der Luftfahrtindustrie
Es wird vermutet, dass sich das sogenannte Maneuvering Characteristics Augmentation System (MCAS) unkontrolliert einschaltete, weil Anstellwinkel-Sensoren (Angle of Attack Sensor) falsche Daten lieferten. Die Nase des Flugzeugs wurde trotz Steigflug nach unten gedrückt. Laut „New York Times" hätte das Absturz-Risiko minimiert werden können. Denn: Boeing bietet zwei Sicherheitsvorrichtungen dafür. (1) Eine Anzeige, die Angaben der beiden Sensoren grafisch im Cockpit darstellt (2) Eine Warnlampe, die leuchtet, sobald die zwei Sensoren unterschiedliche Daten liefern So hätten die Piloten die unterschiedlichen Angaben erkennen und das MCAS dann manuell ausschalten können. Beide Funktionen werden von den Luftfahrtbehörden bis jetzt nicht verpflichtend vorgeschrieben – weshalb Boeing extra dafür kassieren konnte.
HISTORISCH: Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen laut dem Entwurf einer Gipfel-Erklärung einer Verschiebung bis zum 22. Mai grundsätzlich zustimmen – unter einer Bedingung: Dass britische Unterhaus MUSS den wiederholt abgelehnten Ausstiegsvertrag in der kommenden Woche annehmen. Sonst gibt es keine Verlängerung.
Acht Tage vor dem eigentlich geplanten EU-Ausstieg ringen Großbritannien und europäische Spitzenpolitiker um die Dauer des Brexit-Aufschubs.
Es ist vermutlich das letzte Mal, dass sich die EU-Familie in der 28er-Runde trifft.
Auf dem EU-Gipfel in Brüssel forderte die britische Premierministerin Theresa May am Donnerstag eine Brexit-Verschiebung bis Juni.
Nach mehr als zwei Jahren Verhandlungen mit London wächst der Frust innerhalb der EU.
EU-Ratspräsident Donald Tusk schlug bei der Vorbereitung des Gipfels eine noch deutlichere Verlängerung der EU-Mitgliedschaft Großbritanniens von mindestens einem Jahr vor. Damit soll das Land ausreichend Zeit bekommen, um seine Brexit-Strategie zu überdenken.
May will die Abgeordneten nächste Woche wieder über den Vertrag abstimmen lassen. Das Parlament sei nun am Zug, sagte sie. Parlamentspräsident John Bercow lehnt eine dritte Abstimmung bislang allerdings mit der Begründung ab, dass ein Votum nur Sinn mache, wenn die Vorlage in ihrer Substanz
Paris droht Start-up-Hochburg Berlin zu überholen
Paris könnte laut einer Studie Berlin in den kommenden Jahren bei Investments in Start-ups überholen. 2018 steckten Geldgeber fast 2,5 Milliarden Euro in Wachstumsfirmen in der französischen Hauptstadt - 39 Prozent mehr als 2017.In Berlin sammelten Start-ups 12 Prozent weniger frisches Geld ein. «Die französische Politik verfolgt das klare Ziel, Frankreich zur Start-up-Nation Nummer eins in Europa zu entwickeln», sagte EY-Partner Peter Lennartz. Zwar gebe es dort weniger große Deals von Konzernen oder Fonds, die Geld in verheißungsvolle Start-ups steckten. Insgesamt sei die Finanzierung aber besser als hierzulande. In Frankreich gebe es etwa unkomplizierte Aufenthaltsgenehmigungen für Gründer, massive Steuererleichterungen für Pioniere und Investoren und günstige Kredite vom Staat.
Karl Lagerfeld: „Ich kann machen, was ich will, wann ich will“
„ Ich habe eine selektive Wahrnehmung." „ Bei Mode und Büchern gebe ich dagegen keine Vorzüge oder Nachzüge. Es gibt nicht erste oder zweite Klasse. Es ist immer erster Klasse." „Ich schaue immer nach vorne, nie zurück. Die Vergangenheit interessiert mich nicht." „In der Minute, in der Sie glauben, Sie seien toll, Sie hätten es geschafft – ist es aus." „Ich brauche keine 35-Stunden-Woche, ich brauche einen 48-Stunden-Tag!" „Vor allen Dingen kann ich mit Brille besser beobachten: Man sieht nicht, wo ich hingucke. [...] Und wissen Sie: Man sollte nie die Brille abnehmen. Jeder sieht zehn Jahre jünger damit aus."
Affektbrücke
Die Affektbrücke (Affekt = Gefühl) wurde erstmals 1997 von John Watkins benannt. Der Begriff beschreibt die assoziative Verbindung einer in der Vergangenheit liegenden Ausgangssituation/Ausgangsgegenstand zu bekannten derzeitigen Situationen oder Dingen, die mit gleichen oder ähnlichen Gefühlen und damit einhergehenden körperlichen Empfindungen verknüpft sind.
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